Fugenkratzer

Ihn kannst du für gut 37 Euro kaufen. Dieser Fugenkratzer hat einen Teleskopstiel, der dir besonders rückenschonendes Arbeiten garantiert, da du dich nicht bücken musst. Er überzeugt ebenfalls mit hocher Qualität und hat eine gute Handhabung.

Mit diesen Fragen solltest du dich auseinandersetzen, bevor du dir deinen Fugenkratzer zulegst

Was kostet ein guter Fugenreiniger?

Wie du schon im Test gesehen hast sind die Preise sehr unterschiedlich. Die Anbieter verlangen stark abweichende Preise. Dahinter steht aber nicht Geldmacherei sondern der Einsatzbereich des jeweiligen Fugenreinigers. Es gibt Produkte, die nass werden können und schmutzig, es gibt Produkte, die besser nicht nass werden sollten. Alles hängst vom jeweiligen Produkt ab. Fugenkratzer können sowohl manuell bedient werden als auch automatisch und elektrisch. Diese Produkte haben meistens einen langen Griff, damit du rückenschonend arbeiten kannst. Diese Produkte haben, wie du dir vorstellen kannst, natürlich auch ihren Preis. Die Geräte sind allerdings auch ihren Preis wert und gerade Profis investieren gerne in High-End Produkte, von denen sie dann aber auch ein perfektes Reinigungsergebnis erwarten können. Du findest einfache Fugenkratzer, mit denen du einfach nur Schmutz zwischen Fugen entfernen kannst, ab ca 10 Euro. Die Qualität ist in diesem Fall sicherlich nicht die beste, aber das wirst du sicherlich auch nicht erwarten in diesem Fall. Falls du noch nicht lange einen Fugenkratzer benutzt oder nur ab und an mal ein paar wenige Fugen auskratzen möchtest reicht ein solches Modell vollkommen aus. Wenn du später möchtest, kannst du dann immer noch in eine höherpreisiges Produkt investieren. Es gibt auch Produkte, die im Set angeboten werden. Damit kannst du Geld sparen und hast mehrere Nutzen davon. Hier haben wir einmal zusammengefasst, was du an Kosten veranschlagen kannst für die verschiedenen Produkte:

• – Einfacher Fugenkratzer: ca. 10-15 €
• – Fugenkratzer mit Teleskopstiel: ca. 20 €
• – Einfache Fugenbürste: ca. 10 €
• – Elektrische Fugenbürste: ca. 50 – 150 €

Wo kannst du einen Fugenreiniger kaufen?

Falls du nur ein einfaches Gerät benötigst kannst du es im Baumarkt oder im Gartenfachmarkt kaufen. Auch im Internet gibt es eine ziemlich große Auswahl der verschiedenen Hersteller. Das Problem ist, dass es so viele unterschiedliche Geräte für die unterschiedlichsten Anwendungen gibt, dass du im Internet schon mal recht schnell den Überblick verlieren. Kundenrezensionen sind immer eine gute Quelle, sich einen Überblick zu verschaffen, damit du dich für ein Produkt entscheiden kannst. Falls du mit einer elektrischen Fugenbürste liebäugelst, die wesentlich teurer ist, lasse dich am besten in einem Fachgeschäft beraten. Der Fachmann kann mit dir dein Anwendungsgebiet durchgehen und dich direkt vor Ort über Vor- und Nachteile aufklären. Wichtig ist bei einem Fugenkratzer, wie das Gerät in deiner Hand liegt. Das ist eine ganz persönliche Entscheidung, bei der es kein richtig oder falsch gibt. Du musst mit dem Gefühl in der Hand zufrieden sein und das ist eine ganz individuelle Empfindung. Auch Onlinehändler wie zum Beispiel Amazon haben eine einfache und gute Retouren Abwicklung. Du kannst dir dein Gerät zuschicken lassen und es betrachten und in die Hand nehmen. Wenn es nicht deinen Erwartungen enspricht kannst du es zurücksenden.

Welche Hersteller bieten Fugenkratzer an?

Es gibt eine ganze Menge unterschiedlicher Hersteller und Anbieter für Fugenkratzer und Reinigungsbürsten. Wenn du also nach einem passenden Produkt für dich suchst, ist es oft nicht so einfach den Überblick zu behalten. In der nachfolgenden Liste haben wir einige, bekanntere Hersteller für dich aufgelistet:

• – Bosch
• – Dehner
• – Einhell
• – Fiskars
• – Fugen King
• – Fugen Star
• – Fuginator
• – Gardena
• – Gloria
• – Grizzly
• – Handjäter
• – IGOERTZ
• – Kärcher
• – myGardenlust
• – Rokutec
• – Siena Garden
• – Skil
• – WOLF
• – Wolfcraft

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem Fugenkratzer und einer Fugenbürste?

Du solltest dir Gedanken über den Untergrund machen, den du reinigen möchtest. Die beiden Produkte haben unterschiedliche Reinigungsmethoden. Ein normaler Fugenkratzer hat meist eine scharfe Klinge, die an einem Stielende sitzt. Meist wurde die Klinge aus pulverbeschichtetem Stahl gefertigt. Achte ganz besonders auf die Verarbeitung und das verarbeitete Material. Ist die Klinge stumpf oder wurde sie aus minderwertiger Stahl gefertigt entfernt das Gerät das Unkraut nicht richtig. Mit einem solchen Fugenkratzer erzielst du kein wirklich zufriedenstellendes Ergebnis und wendest viel zu viel Zeit und Kraft auf. Im Gegensatz zu einem Fugenkratzer ist eine Fugenbürste mit Borsten ausgestattet. Sie sind im Regelfall aus gehärtetem Draht gefertigt, die in einem Geflecht angeordent wurden. Sie passt sich der Fuge flexibel an und beseitigt Schmutz ohne Spuren auf den Platten zu hinterlassen. Wenn eine Fliese richtig schmutzig ist helfen oft keine herkömmlichen Fliesenreiniger mehr und die Bürste kann dir gute Dienste leisten.

Die Bürste ist dabei besonders robust und langlebig. Zudem ist die Reinigung kraftsparender als zum Beispiel mit einem Lappen, der nur hin und her wischt und nicht wirklich sauber macht, wenn die Fuge erst einmal richtig stark verschmutzt wurde. Es gibt die Fugenbürsten in allen möglichen Farben und Formen. So ist für jede Fuge un jeden Schmutz immer was passendes dabei. Besonders einfach in der Handhabung sind Fugenbürsten, die mit einer Rollenführung ausgestattet sind. Mit ihnen kannst du nicht abrutschen und deine Kacheln verkratzen. Nach kurzer Zeit glänzt die Fuge wieder wie neu. Bitte nehme auf keinen Fall eine scharfe Klinge, wie zum Beispiel die eines Teppichmessers, um eine Silikonfuge zu reinigen. Du wirst damit nicht reinigen, die Klinge wist nur das Silikon entfernen. Dann musst du die Fuge komplett auskratzen und neu verfüllen. Das ist Aufwand und Ärger, den du dir ersparen kannst.

Welche Alternativen gibt es für Fugenkratzer und -bürsten?

Du kannst Haushaltsgeräte nutzen, wenn du keinen Fugenkratzer oder keine Fugenbürste zur Hand hast.

Gasbrenner

Du kannst Unkraut mit einem Gasbrenner einfach wegbrennen. Es gibt viele Menschen, die diese Variante lieben, weil sie praktisch ist und sehr effektiv. Mit einem Gasbrenner entfernst du die Unkrautpflanze schnell und sehr gründlich. Sie wird dabei bis zur Wurzel abgebrannt und stirbt so ab. Für die Entfernung des Unkrauts selbst ist das ja so weit ganz gut und hört sich vor allen Dingen genau nach dem an, was man erreichen möchte. Das Problem ist allerdings, dass nicht jeder Untergrund hohen Temperaturen statt hält. Es kann passieren, dass Platten reißen oder eventuell sogar platzen.

Küchenmesser

Ein Küchenmesser ist schnell zur Hand genommen, wenn du nicht in ein teures Produkt zur Unkrautvernichtung investieren möchtest. Ein Küchenmesser ist allerdings nicht für diesen Zweck gemacht, das Reißen auf dem Stein macht die Klinge schnell unscharf und kaputt. Behalte deine Messer also besser in der Küche und benutze sie dort.

Fugenreinigungsmittel

Im Innenbereich gibt es zur Reigung von Silikon- oder anderen Fugen spezielle Pflege- und Reinigungsprodukte. In diesem Bereich ist es eventuell sinnvoll, das Geld in einen solchen Reiniger zu investieren, da er dir ohne Schrubben und Kraftaufwand deine Fugen reinigt. Ein Fugenkratzer würde dir die Silikonfuge nur kaputt machen. Diese Mittel sind aber nur im Innenbereich anwendbar. Du bereitest deinen Boden vor, indem du ihn im vorhinein von Staub und grobem Schmutz frei machst und trägst dann das Mittel auf die zu reinigenden Flächen auf. Du läßt das Mittel dann ein wenig einwirken und entfernst es nach einer ganzen Weile. Die Fuge ist dann wieder sauber wie am ersten Tag. Manchmal kannst du mit einer Fugenbürste nacharbeiten, wenn die Verschmutzung sehr stark ist. Der Vorteil ist, dass sich mit diesen Mitteln einfach arbeiten lässt und sie für Fugen im Innenbereich geeignet sind. Der Nachteil ist, dass sie durch ihrs Inhaltsstoffe die Umwelt stark belasten. Sie eignen sich auch nicht für groben Schmutz oder Unkraut.

Welche Arten von Fugenkratzern gibt es und welche ist die richtige für dich?

Herkömmliche Fugenkratzer

Eines der Gartengeräte, das in deinem Fundus nicht fehlen darf, ist ein guter Fugenkratzer. Unkraut kennt keine Pause. Als Überlebensküstler wächst es nicht nur extrem hartnäckig, es wächst außerdem das gesamte Jahr. Es ist außerdem wichtig, dass du es vollständig entfernst, denn wenn nur ein kleiner Wurzelteil im Erdreich verbleibt wuchert es einfach weiter und erfasst so rasend schnell komplette Flächen. Es empfiehlt sich, also ab und an die Zeit zu investrieren und mit einem Fugenkratzer mit einer scharfen Klinge dem Unkraut zu Leibe zu treten. Der Fugenkratzer arbeitet sauber. Dabei ist er ein effektives Arbeitsgerät, das mit wenigen Handgriffen das Unkraut perfekt entfernt. Der Nachteil ist, dass der nicht für weiche Silikonfugen geeignet ist. Wenn der Fugenkratzer keine gute Qualität hat nutzt sich die Klinge schnell ab und das Gerät kann nicht mehr optimal arbeiten. Fugenkratzer werden mit Holz- oder Plastikgriff angeboten.

Wichtiger aber als der Griff ist die Klinge. Sie muss aus gutem und haltbaren Material gefertigt sein. So schneidest du perfekt und entfernst das Unkraut sauber aus den Fugen. Ein herkömmlicher Fugenkratzer ist allerdings nicht dafür geeignet weiche Silikonfugen zu bearbeiten. Die scharfe Klinge kann das Silikon beschädigen. Ein Fugenkratzer mit einer scharfen Klinge ist nur für den Außenbereich geeignet.

Fugenbürsten

Die Fugenbürste ist das geeignete Gerät, wenn die Fliesenfuge verschmutzt ist und sie nicht mehr mit einem normalen Lappen gereinigt werden kann. Dann sitzt der Dreck tief in den Fugen. In diesem Fall brauchst du eine Fugenbürste, die Borsten aus gehärtetem Draht gefertigt wurde. Sie wird die Verschmutzung reinigen, die Fliese aber nicht verkratzen oder den Boden beschädigen. Der Vorteil ist, dass die Bürste zum Bearbeiten von bereits bearbeiteten Flächen genommen werden kann und sich zum Reinigen von Silikonfugen eignet. Der Nachteil ist, dass die Reinigung zienlich kraftaufwendig und damit anstrengend ist und sich die Bürste nicht zum entfernen von Unkraut eignet. Diese Bürsten wurden für den Innenbereich gefertigt. Ihre Borsten sind nicht scharf genug um das Unkraut sauber zu entfernen. Nur im Falle einer Fläche, die du bereits bearbeitest hast kannst du eine solche Bürste benutzen. Du kannst damit überschüssige Erde und abgefallene Blätter gut entfernen.

Anhand dieser Faktoren kannst du Fugenkratzer vergleichen und bewerten

Mache dir vor dem Kauf eines Fugenkratzers Gedanken, wofür du ihn benutzen möchtest und was du dir wünschst, dass er für dich erledigt. Wir haben hier einmal die Kriterien zusammen gefasst, die die helfen, die unterschiedlichen Produkte zu vergleichen und dann das beste für dich auszuwählen.

Zusammengefasst handelt es sich dabei um:

• – Die Schärfe der Klinge
• – Die Handhabung des Kratzers oder der Bürste
• – Material und Langlebigkeit sowohl von Stiel als auch Klinge
• – Die Lage des Griffes in der Hand

Schärfe der Klinge

Das mit Sicherheit wichtigste Kriterium ist, dass der Fugenkratzer scharf ist und schneiden muss. Der Schliff der Klinge ist besonders wichtig, so wie das Material, aus dem die Klinge gefertigt wurde und von welcher Qualität sie ist. Dabei lohnt es sich, etwas mehr Geld auszugeben und ein Gerät zu kaufen, was von dauerhafter Qualität ist. Allerdings muss es nicht immer das teuerste Gerät sein. Wenn dir der Preis zu hoch ist kannst du auch ein durchschnittliches Gerät kaufen. Prüfe dann am besten die Bewertungen anderer Kunden, die dir sagen, wie zufrieden sie mit dem Gerät waren. Du kannst eine stumpfe Klinge auch schärfen oder bei vielen Geräten läßt sich die Klinge auch auswechseln, wenn sie doch einmal stumpf werden sollte. Ein Messerschärfer oder ein Wetzstein kann dir gute Dienste leisten und günstiger sein als dir ein neues Gerät zuzulegen.

Handhabung

Wir hatten es direkt zu Anfang angesprochen: dein Fugenkratzer muss gut in deiner Hand liegen. Viele Hersteller haben sich darauf spezialisiert, den Griff ergonomisch so anpassen, dass du sie gut halten und bedienen kannst. Deine persönlichen Vorlieben sind dabei ausschlaggebend. Jeder empfindet das Handgefühl individuell unterschiedlich und es gibt dabei kein richtig oder falsch. Er muss gut in deiner Hand liegen, bequem sein und du musst dir vorstellen können, damit längere Zeit zu arbeiten. Viele Hersteller versuchen mittlerweile, die Fugenkratzer für möglichst viele Nutzer bequem und angenehm in der Hand zu gestalten, ihnen ein allgemein gutes ergonomisches Gefühl zu geben. Dazu werden diese Geräte besonders geschwungen und ausbalanciert. Wichtig ist, dass dir der Fugenkratzter bei der Arbeit nicht so einfach aus der Hand rutscht. Deshalb bringen viele Hersteller spezielle Rillen oder Noppen an, damit sie besser in der Hand liegen.

Du solltest auch schauen, ob du die entsprechende, nötige Kraft aufwenden kannst um das Unkraut zu entfernen. Frage dich, ob du lieber ein Gerät magst, was leicht ist und deshalb gut zu benutzen oder ob du lieber ein schweres Gerät in der Hand hältst. Wie gesagt, es gibt kein richtig oder falsch, es ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Markt gibt für jeden Geschmack das richtige Gerät her. Viele Geräte verfügen über einen Teleskopstiel, einen Stiel, der sich in der Läge verstellen ist. Damit kannst du rückenschonend arbeiten und hast auch bei längerer Anwendung keine Beschwerden. Und jeder weiß, dass die Gärtnerkrankheit Nummer eins der Rückenschmerz ist. Wenn du ihn also mit einem verlängerbaren Stiel vermeiden kannst solltest du den ein oder anderen Gedanken daran verschwenden. Du kommst außerdem mit einem verlängerten Stiel auch an schwer zugängliche Stellen. Bei vielen elektrischen Fugenbürsten ist ein solchen Stiel die Grundausstattung. Es gibt aber auch Geräte, bei denen der Teleskopstiel ein optionales Feature ist und du dich entscheiden kannst, ob du es nutzen möchtest oder nicht brauchst.

Material und Langlebigkeit

Die meisten Klingen von Fugenkratzern sind aus Edelstahl gefertigt. Schaue sie dir trotzdem genauer an, denn es gibt qualitative Unterschiede. Bei einigen günstigen Geräten ist der Edelstahl nämlich doch nicht so langlebig, er nutzt sich ab, die Klinge wird schnell stumpf und er beginnt zu rosten. Deshalb mache dir vorher Gedanken darüber, ob du nicht etwas Geld investieren möchtest und dir ein langlebiges, gut verarbeitetes und langlebiges Produkt kaufst statt dass du in Pflegemittel investierst, um ein weniger gutes Produkt zu pflegen. Auch das kostet Geld und vor allen Dingen Zeit.

Griff

Der Griff ist einer der weniger wichtigen Punkte, sollte aber doch betrachtet werden. Ein Griff aus Holz ist robust. Das Material ist meist recht leicht und er wirkt edel und schlicht. Der Griff aus Kunststoff kann dir mehr Sicherheit geben, wenn du zum Beispiel eine Fingerkontur hast, die die Hand schützt oder eine Kontrollzone am Griff. Sie helfen dir auch, die Kraft gleichmäßig zu verteilen. Es gibt sie in vielen unterschiedlichen Designs und auch wenn der Punkt nicht ganz so wichtig erscheint ist er doch vielen Menschen wichtig, denn sie wollen auch mit Style und Spaß am Auge ihre Fugen kratzen. Von schlicht bis extravagant gibt der Markt alles her und du kannst dich nach Herzenslust entscheiden.

Noch ein paar letzte Worte zum Thema Unkraut

Unkräuter sind Überlebenskünstler. Sie kennen keine Jahreszeit und wachsen im Sommer wie im Winter gleichermaßen. Sie brauchen viel Licht, Nährstoffe und Wasser, um wachsen zu können, so wie alle anderen Pflanzen, die du ganz bewußt in deinem Garten haben möchtest. Als Konkurrenz verdrängen sie die anderen Pflanzen und haben zur Folge, dass verunkrautete Pflanzbestände eher für Pilzerkrankungen anfällig sind und langsamer abtrocknen. Deshalb entstehen die Pilze. Auch Schädlinge werden von Unkäutern auf andere Pflanzen übertragen. Das kann dir im Zweifelsfall eine komplette Ernte zerstören, wenn die Schädlinge vom Unkraut auf deine Kulturpflanzen übergesprungen sind. Unkraut ist also der Staatsfeind Nummer eins des Gärtners und wird mit allen Mitteln bekämpft. Einige Kräuter sind essbar oder sogar Arzneipflanzen, aber bei dem rasanten Wachstum der Unkräuter kommst du im Verzehr gar nicht nach, es sit einfach zu viel. Unkraut wuchert wild und sieht weder im Beet noch zwischen deinen Terrassensteinen oder auf deiner Hauszufahrt schön aus. Deshalb solltest du es beseitigen und dabei bleiben, damit du dich in deinen eigenen grünen Wänden wohl fühlst.